Spiel & Spaß

Wer kennt diese Rätselspiele nicht - SuDoku genannt, haben sie sich zu einer wahren Flut entwickelt. Nunja, auf dieser Seite geht es um Natur und Vögel - also warum nicht einmal eine SuDoku mit Singvögeln lösen?

Damit man das Spiel nicht aus dem Browser heraus ausdrucken muß, kann man hier die SuDoku herunterladen. Also - viel Spaß.


Singvogel SuDoku

1 = Rotkehlchen
2 = Kleiber
3 = Sumpfmeise
4 = Zaunkönig
5 = Grünfink
6 = Haubenmeise
7 = Schafstelze
8 = Blaumeise
9 = Kohlmeise


Entstehung

Die frühesten Vorläufer des Sudoku waren die "Lateinischen Quadrate" des Schweizer Mathematikers Loenard Euler, der solche unter dem Namen: "carre latin" bereits im 18. Jh. verfasste. Anders als die modernen Sudoku-Rätseln waren diese noch nicht in Blöcke (Unterquadrate) unterteilt.

Das heutige Sudoku mit Einbeziehung der Blöcke (neben Zeilen und Spalten) wurde erstmals 1979 anonym veröffentlicht. Zum weltweiten Erfolg von Sudoku hat sicherlich beigetragen, dass das Prinzip des Rätsels nicht dem Urheberrecht unterliegt und somit keine Lizenzgebühren anfallen. Sudokus können jederzeit frei erstellt und veröffentlicht werden

Regeln und Begriffe

Das Spiel besteht aus einem Gitterfeld mit 3 x 3 Blöcken, die jeweils nochmal in 3 x 3 Felder unterteilt sind, insgesamt also 81 Felder in 9 Reihen und 9 Spalten.

In einige dieser Felder sind schon zu Beginn zwischen 1 und 9 eingetragen. Typischerweise sind 22 bis 36 Felder von 81 möglichen vorgegeben. In dem aktuellen Fall stehen die Zahlen stellvertretend für Vogelbilder - die Zuordnung befindet sich unterhalb des Bildes.

Ziel des Spiels ist es nun, die leeren Felder des so zu vervollstädigen, dass in jeder der je neun Zeilen, Spalten und Blöcke jede Ziffer von 1 bis 9 genau einmal auftritt.

Wenn eine Zahl in einem Feld möglich ist, bezeichnet man sie als 'Kandidat'. Die drei Bereiche (Reihe, Spalte, Block) werden zusammengefasst als 'Einheiten' bezeichnet. Obwohl Sudokus in der Regel mit Ziffern arbeiten, sind zur Lösung keinerlei Rechenkenntnisse erforderlich; man könnte ebenso neun andere abstrakte Symbole verwenden. Ziffern ermöglichen durch ihre feste und bekannte Reihenfolge jedoch ein leichteres überprüfen der fehlenden Elemente innerhalb einer Einheit.

 


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